​Aktuelles ​​​​​​​​​​​​​​

Die Nachwuchsakademie der Deutschen Stiftung für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DESAM) stellt eine bundesweit einmalige und besondere Förderung von an der Allgemeinmedizin und an der hausärztlichen Versorgung interessierten Studierenden dar.
Sie bietet Medizinstudierenden in einem dreijährigen Förderprogramm ein individuelles Mentoring durch erfahrene Allgemeinmediziner, die Unterstützung bei Studium, wissenschaftlichem Arbeiten (z.B. in der Promotion) und in der eigenen Berufsplanung.

Ab sofort können sich Medizinstudierende vom vierten bis achten Semester wieder um einen Platz bewerben. Bewerbungsschluss ist der 15. Januar 2022.

Weitere Informationen zu dem Förderprogramm finden Sie auf der Infokarte und auf den Seiten der DESAM.

Die DESAM als gemeinnützige Stiftung finanziert ihre Nachwuchsarbeit im Wesentlichen über Zuwendungen und Spenden. Ganz konkret ist die DESAM auf der Suche nach Personen und Institutionen, die durch eine Patenschaft, die Mittel für die dreijährige Programmteilnahme eines Medizinstudierenden bereitstellen. Ziel ist es, mehr Medizinstudierenden mit besonderem Interesse an der Allgemeinmedizin, einen Platz in der Nachwuchsakademie anbieten zu können.

Weitere Informationen zum DESAM Patenschaftsmodell.

Das Rektorat der Medizinischen Universität Innsbruck schreibt eine befristete Stelle einer Universitätsprofessorin/ eines Universitätsprofessors für Allgemeinmedizin gemäß § 99 Abs 1 UG mit einer Laufzeit von fünf Jahren zur ehestmöglichen Besetzung aus.

Ausschreibungstext [PDF]

Das Institut für Allgemeinmedizin des Universitätsklinikums Ulm ist an einem Forschungsprojekt zu psychosozial tabuisierten Themen beteiligt, in dessen Rahmen ein modulares Fort- und Weiterbildungsprogramm zur Stärkung von Achtsamkeit und Handlungskompetenz in psychosozial tabuisierten Themen entwickelt und evaluiert werden soll.
Diesbezüglich sind besonders die Erfahrungen aus der hausärztlichen Versorgung interessant. Das Projekttteam bitte daher vor allem Fachärztinnen und Fachärzte für Allgemeinmedizin sowie Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung Allgemeinmedizin um eine rege Teilnnahme an der Online Befragung [link].
13.08.2021 11:15

​Newsletter August 2021

  • Re-Akkreditierung von 17 Forschungspraxen im Forschungspraxennetz Frankfurt am Main (ForN)
  • Abschlusskonzert des Chors aus Menschen mit Demenz in der Kölner Philharmonie
  • Verabschiedung des 3. Jahrgangs der „Landpartie 2.0“ und des „Praxis-Tracks“
  • „Train the Trainer“- Seminare für Weiterbilder/innen der Allgemeinmedizin und der Kinder- und Jugendmedizin
Newsletter August 2021

Vor einem Jahr hatten Altersforscher der Goethe-Universität Frankfurt die ZDF-Dokureihe „Unvergesslich: Unser Chor für Menschen mit Demenz“ wissenschaftlich begleitet und die positive Wirkung des Singens auf die Demenzkranken festgestellt. Verzögert durch die Corona-Pandemie hat das Chorprojekt jetzt mit einem Konzert in der Kölner Philharmonie seinen Abschluss gefunden.

Pressemeldung KGU [link]

Bürgerveranstaltung im Rahmen des Frankfurter Forums für Multimorbidität und Multimedikation

am 8. Juni 2021 - 18.00 bis 19.00 Uhr

Die Veranstaltung wird über Zoom mit anschließender Diskussion organisiert.

Rund die Hälfte aller Menschen über 65 Jahren nimmt fünf oder mehr Arzneimittel ein. Zur Erforschung dieses Phänomens der Multimedikation wurde 2019 am Institut für Allgemeinmedizin der Goethe-Universität der Arbeitsbereich für Multimedikation und Versorgungsforschung gegründet. Die Epidemiologin und Leiterin der Arbeitsgruppe Prof. Marjan van den Akker trägt mit ihrer Forschung dazu bei, medizinische und nicht-medizinische Gesundheitsfachberufe sowie betroffene, mehrfach erkrankte Patienten zu informieren und zu unterstützen.

Alle interessierten Bürger:innen sind herzlich eingeladen an der diesjährigen Bürgerveranstaltung im Rahmen des Frankfurter Forums für Multimorbidität und Multimedikation teilzunehmen. Freuen Sie sich auf zwei informative Kurzvorträge von Frau Marjan van den Akker (Professorin für Multimedikation und Versorgungsforschung) und Herrn Armin Wunder (Hausarzt in Frankfurt) und eine spannende Diskussion, bei der Sie herzlich eingeladen sind mitzumachen. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Bürgeruniversität der Goethe-Universität Frankfurt virtuell via Zoom statt. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung mit der Sie die Einwahldaten für Zoom erhalten.

Anmeldung werden per Mail mit dem Betreff "Anmeldung FFMM" erbeten an: dieckelmann@allgemeinmedizin.uni-frankfurt.de

Anfang April 2021 wurde der Abschlussbericht zur Evaluation der Hausarztzentrierten Versorgung (HZV) nach § 73b SGB V und der Facharztverträge nach § 140a SGB V in Baden-Württemberg (Datenjahre 2011-2018) veröffentlicht und ist unter folgendem Link abrufbar [PDF].

Das Institut für Allgemeinmedizin der Goethe Universität Frankfurt hat in einzelnen Arbeitspaketen die Versorgung von Patienten mit kardiovaskulären Erkrankungen, die Nachhaltigkeit der Versorgungsqualität, die Entwicklung von Komplikationen bei Patienten mit Diabetes mellitus sowie die Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen evaluiert.

Leben und Gesundheit der Menschen in Deutschland könnten besser geschützt werden, wenn endlich die Möglichkeiten der Digitalisierung im Gesundheitswesen verantwortlich und wissenschaftlich sinnvoll genützt würden. Zu diesem Schluss kommt der siebenköpfige Sachverständigenrat Gesundheit (SVR) in seinem aktuellen Gutachten, das heute Herrn Minister Spahn übergeben und anschließend in der Bundespressekonferenz vorgestellt wurde.

Pressemitteilung [PDF]

19.03.2021 12:08

​Newsletter März 2021

  • Covid-19@Home - erste Patienten/innen nehmen teil
  • Team des Institutes für Allgemeinmedizin unterstützt Covid 19-Impfkampagne für Mitarbeiter/innen des Universitätsklinikums
  • Das Demenz-Chor-Projekt erhält Preis für Gesundheitskommunikation
  • Neues Projekt "Gesundheitsförderung in der Hausarztpraxis (GeHa)"
  • Forschungsprojekt MuMiA - Multimedikation im mittleren Alter
  • 8. Frankfurter Tag der Allgemeinmedizin fand am 30. Januar 2021 erstmals virtuell statt

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